© Markus Haase/komba bayern

Um ihren Forderungen mehr Nachdruck zu verleihen, sind die Mitglieder in Hof am 11. Februar 2025 zum Warnstreik zusammengekommen.

„In der ersten Verhandlungsrunde haben die Arbeitgeber uns kein Angebot gemacht. Daher senden wir ein klares Signal nach Potsdam, dass in der zweiten Runde richtig verhandelt werden muss und dass die Arbeitgeberseite ein verhandlungsfähiges Angebot mitbringen muss“, sagte der örtliche Streikleiter Markus Haase von der komba gewerkschaft. Es würden schon jetzt über 500.000 Beschäftigte fehlen. „Diese Herausforderung lässt sich nicht aussitzen. Nicht in Potsdam und auch nicht im Alltag des öffentlichen Dienstes. Es braucht Geld und gute Ideen, um den öffentlichen Dienst attraktiv zu gestalten. Wir als Gewerkschaft haben ein Konzept mit unseren Forderungen erarbeitet, die Arbeitgeber jedoch sind noch weit von diesem oder gar einem eigenen Konzept entfernt. Deshalb sind wir heute hier, um lautstark für unser Konzept zu werben.“

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